Die Wirkung und Anwendung von Leinsamen und Leinsamenöl

Wirkung von Leinsamen
Leinsamenöl ist in der heimischen Küche eine echte Bereicherung, denn es ist hochwertig und reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Das Öl wird aus Leinsamen gewonnen, die auch ihrerseits den Speiseplan aufwerten können. Es ist hell mit einem leichten Goldton und sollte dunkel und kühl aufbewahrt werden. Das Öl wird kaltgepresst und zum Beispiel für Salate empfohlen.


Leinsamenöl ist gesund dienen sogar der Schönheit

Leinsamenoel enthält Omega 3-Fettsäuren, aber auch Linolsäure und wirkt positiv auf das Hautbild und dabei genügen geringe Mengen. So nutzen es viele Kosmetikfirmen bei der Herstellung von wertvollen Seifen. Das Öl kann in der Küche gut mit Rohkost kombiniert werden. Einige Tropfen über geraspelte Möhren machen die Vorspeise noch gesünder und auch leichter verdaulich.

Leinsamenöl: Positive Wirkung auf das Herz

Experten sprechen dem Öl aus den Samen auch eine positive Wirkung auf das Herz zu. Im Einkauf ist es verhältnismässig preiswert, Konsumenten sollten jedoch nur kleine Mengen kaufen, um einem Verderb vorzubeugen. Das gilt vor allem für Verbraucher, die den Geschmack des Öls noch nicht kennen. Frisches Öl hat einen leicht nussigen Geschmack. Wenn es zu alt wird, schmeckt es jedoch bitter und sollte entsorgt werden.

Geschrotete Leinsamen für die Verdauung

Wer unter Verstopfung leidet, kann sich mit dem wertvollen Öl helfen, aber auch geschrotete Leinsamen verzehren. Ungeschrotet eignen sie sich eher nicht, da sie vom Organismus schwer aufzuspalten sind. Die aufgebrochenen Samen hingegen sind gut verdaulich und wirken schonend, auch bei besonders empfindlichen Menschen. Die Samen sollten allerdings nicht allein konsumiert werden. Es ist möglich, sie zu verbacken oder sie unter Milchspeisen zu rühren, wie zum Beispiel Joghurts.