Passionsfrucht: Gesunde Frucht mit Vitamin C
Passionsfrucht - Gesunde Früchte
Die einstige Passiflora edulis ist mit der Passiflora incarnate verwandt. Aus dieser wird eine Tinktur gewonnen, die bei nervösen Störungen ebenso gut hilft, wie in der Menopause. Der Geschmack der Passionsfrüchte ist ein wenig sauer und erinnert zum Teil an Himbeeren oder an Aprikosen. Das hängt davon ab, um welche Sorte es sich handelt. Weil in einer Maracuja Passionsfrucht ebenso viel Vitamin C zu finden ist, wie in einer ganzen Orange, sind die Früchte gesund.
Saft der Passionsfrucht
Der Saft dieser kleinen Wunderpflanze soll dazu beitragen, nachts einen ruhigeren Schlaf zu finden. Aus den Blättern kann Tee hergestellt werden, der sowohl bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen, wie auch bei nervösen Störungen eingesetzt werden kann. Auch wenn eine Frau sich in den Wechseljahren befindet, kann sie mit Hilfe der Passionsfrucht eine deutliche Linderung der Begleiterscheinungen erreichen.
Gesundes Vitamin C in der Passionsfrucht
Auch die gelben Passionsfrüchte haben viel Gutes zu bieten. Sie regen die Magensaftproduktion an. Die Schwefelverbindungen in der Frucht haben diese besondere Wirkung. Aus diesem Grunde ist ein Maracuja-Aperitif oder ein Dessert mit einer fruchtigen Maracuja-Sauce eine wunderbare Ergänzung eines Menus. Wer Rohkost bevorzugt, kann die Passionsfrüchte auch einfach auslöffeln. Weil die Früchte Vitamin C in rauen Mengen enthalten, sollten sie regelmässig verzehrt werden. Hierzu werden die Früchte aufgeschnitten, wie man es bei einer Mango tun würde. Für den sofortigen Verzehr eignen sich die Früchte am besten, die schon beim Einkauf ein bisschen schrumpelig aussehen. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass sie die nötige Reife besitzen. Wer die Passionsfrüchte noch ein wenig lagern möchte, sollte eher glatte Früchte wählen, da diese noch eine Weile brauchen, bis sie richtig reif sind.