Henna Tattoos sind die sanfte Alternative zu Tattoos

Henna Tattoos
Unter Tätowierungen versteht man Bilder, die unter die Haut gehen. Mittels einer Nadel werden Farben unter die Haut transportiert, bis das gewünschte Bild entsteht. Es gibt aber eine interessante Alternative, zum Beispiel mit einem Tattoo mit Henna, das nur auf die Haut gemalt wird. Eine solche Körperbemalung kann auch von Laien durchgeführt werden. Interessenten entscheiden sich aber auch aus anderen Gründen für das Färben mit Henna.


Henna Tattoos haben kulturelle Hintergründe

Henna wird in vielen Kulturen zu festlichen Anlässen angewendet, zum Beispiel bei Hochzeiten und Taufen. Henna ist auch nicht teuer und theoretisch kann es jeder selbst anrühren. Besonders schön werden die Muster auf der Haut jedoch mit den Fertigprodukten, die dann genau die richtige Zusammensetzung haben. Wer sich gegen das Stechen entscheidet und stattdessen lieber mit Henna malt, darf seiner Kreativität freien Lauf lassen, was bei gestochenen Tattoos so nicht möglich ist.

Tattoos: Unerwünschte Verschönerung wieder entfernen lassen

Deshalb steigt auch die Zahl derer, die sich die eines Tages unerwünschte Verschönerung ihrer Haut wieder entfernen lassen wollen. Eine solche Behandlung ist weitaus teurer, als eine Tätowierung stechen zu lassen. Auch das ist ein Grund, warum Henna immer beliebter wird. Nach einigen Wochen lässt die Färbung deutlich nach, bis sie schliesslich nicht mehr sichtbar ist.

Henna ist ein Naturprodukt

Henna wird aus den Blättern des Strauchs Lawsonia Inermis gewonnen. Die Blätter werden zerrieben und das Pulver mit Wasser zu einer Paste verrührt und aufgemalt. Wer sich doch lieber für ein gestochenes Tattoo mit Henna entscheidet, sollte sich an ein Studio wenden, in dem die hygienischen Standards gewahrt werden können.