Bernstein: Wirkung als Heilstein, Bernsteinkette als Schmuck
Details zum Heilstein Bernstein
Bernstein ist ein fossiles Baumharz und daher organisch. Bernstein mit dem Namen Kopal ist viel jünger als der normale Bernstein, welcher sehr dunkel ist und beinahe wie Kohle aussieht. Dieser ist dann rund 120 Millionen Jahre alt. Man kann sich das irgendwie gar nicht vorstellen. Die begehrtesten Bernsteine haben unterschiedliche Einschlüssen, teilweise Versteinerungen mit längst ausgestorbenen Insekten. Die milchfarbenen Bernsteine haben Wasser und Luftblaseneinschlüsse, ihre Heilwirkung ist manchmal fast am besten.
Körperliche Wirkung von Bernstein
Bernstein wirkt besonders gut gegen Hautkrankheiten. Bernstein unterstützt die körpereigenen Immunabwehr und verstärkt die Wundheilung. Zahnschmerzen bei Babys können durch den Bernstein behandelt und gelindert werden. Das funktioniert aber auch bei Erwachsenen mit Zahnschmerzen. Für Babys gibt es Babykettchen und auch Bernstein-Beisssteine zum Umhängen, die dem Baby helfen sollen, die ersten Zähne schonend zu bekommen.
Die Pflege von Bernstein
Alle Bernsteine werden am besten unter fliessendem warmem Wasser geputzt und erst danach mit Hämatit entladen oder mit Bergkristall geladen. Der Bernstein sollte nicht in der vollen Sonne Energie tanken. Einige Leute laden den Bernstein in einige Stunden Morgensonne auf, andere empfehlen, den Bernstein mit Bergkristallen zu laden. (Bernstein sind normalerweise innerhalb einiger Stunden komplett aufgeladen).
Bernstein als Schmuck: Die Bernsteinkette
Bernsteinketten sind bei Kleinkindern wie auch bei Erwachsenen ein beliebter Schmuck. Bernsteinketten lösen Spannungen im Nacken, und bringen Ruhe bei starkem Stress. Auch bei Kopfschmerzen mit nervösen oder seelische Ursachen hilft Bernstein zur Linderung der Schmerzen.